Die menschliche Rasse hat sich
in den vergangenen 8000 Jahren
zu einem bösartigen Ungeziefer entwickelt,
das die Biosphäre des Planeten Erde
zu zerstören droht.

Doch es ist keineswegs
ein unausweichliches Schicksal,
dass die Menschen mit der Zerstörung
ihrer natürlichen Lebensgrundlage
sich selbst ausrotten.

Ganz im Gegenteil, die Menschenrassen
müssen nur einige, allerdings ganz
fundamentale Verhaltensmuster ändern,
und dann ist die Erde ein absolut
idealer Ort für eine einzigartige Symbiose
zwischen ihnen und dem Rest der Natur.

Das unglaublich reichhaltige Potential von
Mutter Natur, also der natürlichen Schöpfung,
haben bislang vor allem die chemisch-
technischen Biologen und Mediziner erkannt.

Die Art und Weise, wie sie die Menschen
durch Mangelernährung erst krank
werden lassen und sie dann milliardenfach
als Versuchskaninchen mißbrauchen,
läßt den Verdacht aufkommen,
dass die modernen Ärzte von
außerirdischen Mächten gesteuert werden,
die nur das Know-How und die Geheimnisse
der menschlichen Lebensform
ausschlachten wollen,
sich aber einen Dreck scheren
um die Gesundheit der Rasse Mensch.

Im Gegenteil, sie sind für ihre
Forschungszwecke ganz versessen
darauf, möglichst viele
kranke Menschen zu bekommen.

Wie schafft man es, dass möglichst viele
Menschen krank werden ?
Indem man den Grundsatz
- Du bist, was Du ißt -
auf diabolische Weise anwendet.

Man unterminiert die Gesundheit des
Menschen bzw. der ganzen Natur
am allereffektivsten, wenn man bei der
Ernährung essentielle Stoffe wegläßt,
die im natürlichen Bauplan vorgesehen sind.
Das beginnt bei der Denaturierung von
Getreide, geht weiter über die
Erzeugung miserabler Lebensmittel
aus chemisch zwangernährten Pflanzen
bis hin zu einer Genmanipulation
mit völlig verfehlten Zielsetzungen,
die dem angerichteten Desaster
noch eins oben drauf setzt.

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Republica Dominicana - 26-MAR-2006